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Was bedeutet Soft Bounce in Mailchimp und 7 Möglichkeiten, sie zu reduzieren

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Was bedeutet Soft Bounce in Mailchimp und 7 Möglichkeiten, sie zu reduzieren

Was bedeutet Soft Bounce in MailChimp?

Stellen Sie sich vor, Sie haben Stunden damit verbracht, die perfekte E-Mail-Kampagne für Ihre Abonnenten zu erstellen. Sie klicken auf „Senden“ und warten gespannt darauf, dass die Conversions beginnen. Aber anstatt die erhofften Ergebnisse zu erzielen, sehen Sie eine Reihe von E-Mails zurück in Ihren Posteingang. Nun, mein Freund, es hört sich so an, als hätten Sie einen Fall von Softbounces! Keine Sorge, es ist nicht so beängstigend, wie es sich anhört. Dieser Beitrag erklärt, was Soft Bounces in Mailchimp bedeuten und wie du sie reduzieren kannst. Also, lasst uns hineinspringen!

E-Mail-Marketing ist eine effektive Strategie, die verwendet werden kann, um mit Personen in Kontakt zu bleiben, die Ihre Mailingliste abonniert haben, Beziehungen aufzubauen und schließlich Ihren Umsatz zu steigern. Trotzdem ist es nicht ohne Schwierigkeiten und eine der häufigsten Herausforderungen ist die hohe Absprungrate. E-Mail-Bouncing ist, wenn die Nachricht an den Absender zurückgesendet wird, ohne an den beabsichtigten Empfänger zugestellt zu werden. Es gibt zwei Arten von Bounces, harte und weiche Bounces. Wir werden uns auf letzteres konzentrieren und erklären, was Soft Bounce im Kontext von Mailchimp bedeutet.

Was ist ein Softbounce?

Ein Soft Bounce ist ein vorübergehendes Zustellungsproblem, das auftritt, wenn eine E-Mail gesendet wird, aber nicht an die E-Mail-Adresse des Empfängers zugestellt werden kann. Soft Bounces werden normalerweise durch ein volles Postfach oder ein vorübergehendes Serverproblem verursacht. Soft-Bounces unterscheiden sich von Hard-Bounce-E-Mails, bei denen es sich um dauerhafte Fehler aufgrund einer ungültigen Adresse oder einer blockierten Domain handelt. MailChimp berücksichtigt Soft-Bounce-Raten bei der Berechnung der Zustellraten, daher ist es wichtig, Soft-Bounces zu verstehen und zu wissen, wie man sie angeht und die E-Mail-Zustellbarkeit maximiert. Die gute Nachricht ist, dass Soft Bounces normalerweise vorübergehende Probleme sind und behoben werden können.

Was bedeutet Soft Bounce in Mailchimp?

Mailchimp erkennt Soft Bounces automatisch und behandelt sie anders als Hard Bounces. Standardmäßig versucht Mailchimp innerhalb von 72 Stunden mehrmals, die E-Mail erneut an den Empfänger zu senden. Wenn die E-Mail weiterhin abprallt, hört Mailchimp auf, sie zu senden, und markiert den Abonnenten als „bereinigt“. Das bedeutet, dass der Abonnent keine E-Mails mehr von dieser bestimmten Kampagne erhält, aber er bleibt auf Ihrer Liste.

Sie können die Bounce-Einstellungen von Mailchimp jedoch an Ihre Bedürfnisse anpassen. Sie können beispielsweise Abonnenten ausschließen, die Soft Bounces von zukünftigen Kampagnen haben, oder eine maximale Anzahl von Wiederholungsversuchen festlegen, bevor Sie einen Abonnenten als „bereinigt“ markieren.

8 Häufige Gründe für Soft Bounces in Mailchimp

8 häufige Gründe für Soft Bounces in Mailchimp

Wenn Sie jemals eine E-Mail-Kampagne mit Mailchimp gesendet haben, haben Sie möglicherweise einen Soft Bounce erlebt. Das Verständnis der häufigsten Gründe für Soft Bounces in Mailchimp ist der erste Schritt zur Verbesserung Ihrer E-Mail-Zustellbarkeitsraten und um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails die Posteingänge Ihrer Abonnenten erreichen. Hier sind einige der häufigsten Gründe für Soft Bounces in Mailchimp, die helfen können, Probleme zu lösen und deine E-Mail-Kampagnen zu verbessern.

Vorübergehende technische Probleme: Manchmal treten Soft Bounces aufgrund vorübergehender technischer Probleme auf, z. B. bei einem vollen Postfach oder einem ausgefallenen E-Mail-Server. In diesen Fällen kann die E-Mail zum Zeitpunkt des Sendens nicht zugestellt werden, kann aber später erfolgreich zugestellt werden.

Spam-Filter: Wenn Ihre E-Mail in einem Spam-Filter gefangen ist, kann es zu einem Soft Bounce kommen. Dies kann passieren, wenn die E-Mail bestimmte Schlüsselwörter enthält, ein hohes Bild-zu-Text-Verhältnis aufweist oder wenn der Absender oder die Betreffzeile der E-Mail verdächtig aussieht. Wenn Ihre Marketing-E-Mails im Spam-Ordner Ihrer Abonnenten landen, kann dies die Gesamtleistung Ihrer E-Mail-Kampagne erheblich beeinträchtigen.

Große E-Mail-Größe: E-Mails mit großen Dateigrößen können manchmal weich abprallen, wenn das Postfach des Empfängers nicht über genügend Speicherkapazität verfügt, um die E-Mail anzunehmen.

Falsche E-Mail-Adressen: Soft Bounces können auch auftreten, wenn die Adresse des Empfängers, an den Sie senden möchten, ungültig oder falsch geschrieben ist. Dies kann passieren, wenn ein Abonnent seine E-Mail-Adresse ändert oder wenn Sie Ihrer Liste versehentlich eine ungültige Adresse hinzugefügt haben.

E-Mail-Drosselung: E-Mail-Marketing-Dienstleister wie Mailchimp begrenzen oft die Anzahl der E-Mails, die pro Stunde oder Tag versendet werden können, um eine Überlastung der E-Mail-Server zu vermeiden. Wenn Sie eine große Anzahl von E-Mails gleichzeitig senden, können einige aufgrund von E-Mail-Drosselung weich abprallen.

Probleme mit Domainnamen: Wenn Ihr Domainname nicht richtig eingerichtet ist oder Sie einen kostenlosen E-Mail-Adressanbieter verwenden, können Ihre E-Mails abprallen. Dies kann passieren, wenn die DNS-Einträge Ihrer Domain nicht richtig konfiguriert sind oder wenn Ihre E-Mail-Adresse mit einer Domain auf der schwarzen Liste verknüpft ist.

Probleme mit E-Mail-Inhalten: Wenn Ihre E-Mail-Nachricht nicht den Best Practices für E-Mails entspricht, z. B. einen Link zum Abbestellen enthält oder eine eindeutige Betreffzeile enthält, wird Ihre E-Mail möglicherweise als Spam gekennzeichnet und weich zurückgesendet.

Authentifizierungsprobleme: Wenn Sie die E-Mail-Authentifizierungsprotokolle nicht richtig eingerichtet haben, ist es wahrscheinlicher, dass Ihre E-Mails weich abprallen. Dies liegt daran, dass E-Mail-Dienstanbieter wie Mailchimp E-Mails mit ordnungsgemäßer Authentifizierung priorisieren und nicht authentifizierte E-Mails möglicherweise als verdächtig oder Spam behandeln.

Vorteile des Soft-Bounce-Managements

Soft Bounce Management ist ein wesentlicher Aspekt effektiven E-Mail-Marketings. Durch Maßnahmen zur Verwaltung von Soft Bounces können Unternehmen ihre Absenderreputation verbessern, das E-Mail-Engagement erhöhen, das Risiko von Hard Bounces verringern und E-Mail-Marketingstrategien verbessern. Durch die proaktive Verwaltung und Bewältigung von Soft Bounces können Unternehmen mehrere wichtige Vorteile erzielen, darunter:

Aufrechterhaltung eines guten Absenderrufs: E-Mail-Dienstleister wie Mailchimp verwenden komplexe Algorithmen, um die Absender-Reputation ihrer Benutzer zu bewerten. Soft Bounces können sich negativ auf den Ruf Ihres Absenders auswirken, wenn sie häufig auftreten, da sie dem E-Mail-Dienstanbieter signalisieren können, dass Ihre E-Mail-Liste veraltet ist oder dass Ihre E-Mail-Inhalte verdächtig oder Spam sind. Durch die Verwaltung von Soft Bounces können Sie dazu beitragen, einen guten Ruf des Absenders aufrechtzuerhalten, was die Zustellbarkeitsraten verbessern und sicherstellen kann, dass E-Mails die Posteingänge Ihrer Abonnenten erreichen.

E-Mail-Engagement verbessern: Soft Bounces können darauf hinweisen, dass Ihre E-Mail-Liste veraltet ist. Sie müssen Ihrer Liste die gültige E-Mail-Adresse der Abonnenten hinzufügen. Indem Sie diese ungültigen E-Mail-Adressen entfernen, können Sie die Qualität Ihrer E-Mail-Liste verbessern und das Engagement Ihrer Abonnenten steigern. Mailchimp bietet Zugriff auf jeden E-Mail-Kampagnenbericht, der alle wichtigen Metriken abdeckt. Sie können inaktive Abonnenten leicht im Auge behalten und Ihre Liste bereinigen, um die hohe E-Mail-Absprungrate zu reduzieren.

Verringerung des Risikos von Hard Bounces: Soft Bounces können manchmal zu Hard Bounces führen, die auftreten, wenn eine E-Mail vom Mailserver des Empfängers dauerhaft abgelehnt wird. Hard Bounces können den Ruf Ihres Absenders schädigen und sogar zur Sperrung oder Kündigung des Kontos führen. Durch die proaktive Verwaltung von Soft Bounces können Sie das Risiko von Hard Bounces verringern und den Ruf Ihres Absenders schützen.

Verbesserung der allgemeinen E-Mail-Zustellbarkeit: Soft Bounce Management ist ein wichtiger Bestandteil der Aufrechterhaltung von a Gesunde E-Mail-Liste und Verbesserung der E-Mail-Zustellbarkeitsraten. Indem Sie Soft Bounces identifizieren und beheben, können Sie dazu beitragen, dass E-Mails an die Posteingänge der Abonnenten zugestellt werden und Ihre E-Mail-Marketingkampagnen so effektiv wie möglich sind.

7 Möglichkeiten, Soft Bounces in Mailchimp zu reduzieren

7 Möglichkeiten, Soft Bounces in Mailchimp zu reduzieren

Während Soft Bounces normalerweise vorübergehend sind, können sie dennoch die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails beeinträchtigen und sich letztendlich auf den Erfolg Ihrer Kampagnen auswirken. Hier sind verschiedene Möglichkeiten, Soft Bounces in Mailchimp zu reduzieren:

Bereinigen Sie Ihre E-Mail-Liste: Bereinigen Sie regelmäßig Ihre E-Mail-Liste, um inaktive oder ungültige Abonnenten zu entfernen. Dies trägt dazu bei, Ihre Zustellbarkeit zu verbessern und die Anzahl der Soft Bounces zu reduzieren, die Sie erhalten.

Vermeiden Sie Spam-Trigger: Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails den Anti-Spam-Gesetzen entsprechen, und vermeiden Sie Spam-Auslösewörter, die dazu führen können, dass Ihre E-Mail als Spam markiert wird.

Überwachen Sie Ihre E-Mail-Zustellbarkeit: Behalten Sie Ihre E-Mail-Zustellbarkeitsrate im Auge und ergreifen Sie Maßnahmen, wenn sie zu sinken beginnt. Du kannst die Zustellungs- und Öffnungsraten von Mailchimp verwenden, um deine E-Mail-Leistung zu verfolgen.

Überprüfen Sie Ihren E-Mail-Inhalt: Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails gut formatiert sind und keine defekten Links, fehlende Bilder oder andere technische Probleme enthalten, die zu E-Mail-Bounces führen können.

Überwachen Sie Ihre E-Mail-Häufigkeit: Achten Sie darauf, wie oft Sie E-Mails an Ihre Abonnenten senden. Wenn Sie zu viele E-Mails senden, können Abonnenten überfordert sein und sie als Spam markieren

Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste: Geht davon Segmentierung Ihrer E-Mail-Liste basierend auf Abonnentenpräferenzen oder Verhaltensweisen. Auf diese Weise können Sie gezielte E-Mails an bestimmte Abonnentengruppen senden, was das Engagement verbessern kann.

Testen Sie Ihre E-Mails: Bevor Sie eine Kampagne an Ihre gesamte Liste senden, testen Sie sie an einer kleineren Gruppe von Abonnenten, um sicherzustellen, dass sie nicht abprallt oder als Spam markiert wird.

Zusammenfassung

Soft Bounces sind ein häufiges Problem, mit dem E-Mail-Vermarkter konfrontiert sind, aber sie können leicht verwaltet und verhindert werden. Soft Bounces sind ein häufiges Problem im E-Mail-Marketing, aber mit dem richtigen Ansatz können sie effektiv verwaltet und angegangen werden. Indem sie proaktiv bleiben und das Soft-Bounce-Management zu einer Priorität machen, können Unternehmen sicherstellen, dass ihre E-Mail-Kampagnen so effektiv wie möglich sind und dass ihre Nachrichten die beabsichtigten Empfänger erreichen.

Mit diesen Tipps und Strategien kannst du das Auftreten von Soft Bounces in Mailchimp reduzieren und deine E-Mail-Zustellbarkeit insgesamt verbessern. Denken Sie also an diese Best Practices und unternehmen Sie noch heute Schritte, um E-Mail-Kampagnen zu optimieren und Ihr Geschäft auszubauen. Lassen Sie sich von diesen Schwankungen nicht unterkriegen – schlagen Sie zurück und halten Sie diese Kampagnen am Laufen!